Fusion Swissavant – VSF

Partnerschaft der Logik – Erhalt der Berufsbildung im Fokus

Die zum 1. Januar 2025 noch zu vollziehende Fusion «VSF-Swissavant» wird die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit der VSF-Mitglieder weiterhin sicherstellen, da die obligatorische Berufsbildung professionell wie gesetzeskonform fortgeführt wird. Der immer wichtiger werdenden VSF-Berufsnachwuchs erhält im Rahmen einer eigenständigen A+P-Branche damit eine marktgerechte Eintrittsmöglichkeit in die Berufswelt. Die Schweizer Farbenbranche sorgt so für das notwendige bildungspolitische Fundament und tritt dem Personalfachmangel aktiv entgegen.

Mehrwerte für Mitglieder

Die Fusion zwischen dem Verband Schweizerischer Farbenfachhändler (VSF) und Swissavant – Wirtschaftsverband Handwerk und Haushalt wird voraussichtlich per 1. Januar 2025 rückwirkend vollzogen. Beide Generalversammlungen der Verbände haben sich für diese Fusion und somit auch den Erhalt der Berufsbildung in der Branche «Farben» ausgesprochen. Besonders für die zahlreichen Ausbildungsbetriebe aus der Branche «Farben» ergeben sich neue Perspektiven und vor allem ein stark erweitertes Unterstützungsangebot – von der (Berufs-)Bildung über die Sicherheit (EKAS) und betriebswirtschaftlichen Beratungen bis hin zu branchenspezifischen Services.

Sozialleistungen aus einer Hand

Ein weiteres Plus ist auch der Zugang zur verbandseigenen AHV-Ausgleichskasse «AK Forte» mit integralem Service. Egal, ob AHV, FAK oder Lohnausfallversicherung: Die AK Forte ist ein modernes Dienstleistungszentrum mit effizienten Strukturen und einem hohen sozialpolitischen Know-how. Die FAK Forte ist in allen 26 Kantonen vertreten und erleichtert deshalb spürbar den Administrationsaufwand bei den Unternehmen. Das hilft merklich, Zeit und Kosten zu sparen.

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Berufsbildung

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E-Mail: info@swissavant.ch

 

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